das Neuroaffektive Relationale Modell
NARM München
Finde Heilung, innere Stärke und erfüllende Beziehungen durch integrative Traumatherapie
Fühlst du dich in bestimmten Lebensbereichen blockiert und möchtest herausfinden, ob diese Blockaden mit tief verwurzelten emotionalen Mustern zusammenhängen könnten?
Hast du das Gefühl, dass deine Vergangenheit immer noch Einfluss auf dein gegenwärtiges Wohlbefinden hat, und möchtest du Wege finden, um diese Verbindung zu verstehen und zu transformieren?
Hast du das Gefühl, dass sich in deinen Beziehungen immer wieder ungesunde Muster wiederholen, und möchtest du verstehen, wie diese Muster entstehen und verändert werden können?
Leidest du unter akuten oder chronischen körperlichen Krankheiten und fragst dich, ob diese möglicherweise mit emotionalen Herausforderungen in Verbindung stehen könnten?
Spürst du, dass es an der Zeit ist, alte Muster zu durchbrechen, um Raum für persönliches Wachstum, Entfaltung und erfüllte Beziehungen zu schaffen?
Als erfahrene NARM-Therapeutin in München stehe ich dir zur Seite, um dich einfühlsam auf deinem Weg der Heilung von Bindungs- und Entwicklungstraumata sowie der persönlichen Weiterentwicklung und Selbstentfaltung begleiten.
Ich bin hier, um dir zu helfen, die tiefgreifenden Auswirkungen von Bindungsverletzungen aus deiner Kindheit auf dein heutiges Leben als Erwachsener zu verstehen und zu transformieren.
NARM, das Neuroaffektive Relationale Modell, ist eine moderne hochwirksame Methode der Traumatherapie München, die darauf abzielt, deine Fähigkeit zum bewussten In-Kontakt-Sein mit dir selbst und anderen zu stärken.
Als NARM-Therapeutin lege ich großen Wert darauf, gemeinsam mit dir die früh erlernten Bewältigungsmuster zu erforschen, die sich heute noch auf deine Fähigkeit auswirken, erfüllte Beziehungen zu führen und ein authentisches und gesundes Leben zu führen.
Mein Ansatz als NARM-Therapeutin besteht darin, einen sicheren Raum des Selbstgewahrseins und der Selbstentdeckung zu schaffen, indem du dich gefühlt, verstanden, gesehen, wahrgenommen, und unterstützt fühlst.
In unserer therapeutischen Zusammenarbeit werden wir uns intensiv mit den emotionalen, kognitiven und physiologischen Mustern beschäftigen, die du als Kind entwickelt hast, um mit Bindungsverletzungen umzugehen.
Die transformative Kraft von NARM
Diese Muster können sich unbewusst auf dein Verhalten, deine Gedanken, deinen Körper und deine Art, Beziehungen einzugehen, auswirken.
Durch die transformative Kraft von NARM hast du die Möglichkeit, diese alten Muster zu erkennen, zu verstehen und aufzulösen, um eine gesunde Integration von Körper und Geist zu erreichen.
Gemeinsam werden wir deine individuellen Stärken, Fähigkeiten und Ressourcen hervorheben, um deine Resilienz und Selbstregulierungsfähigkeiten zu stärken.
Ich werde dich dabei unterstützen, ein tiefes Verständnis für deine Vergangenheit zu entwickeln und neue Wege der Selbstfürsorge, Selbstakzeptanz und Selbstentfaltung zu erfahren.
Persönlich und online !
In meiner Praxis bei München oder online per Zoom biete ich NARM-Einzelsitzungen an, um dich auf deinem Weg der Heilung und persönlichen Transformation zu unterstützen. Du hast die Wahl, ob du lieber persönlich in meiner Praxis vorbeikommen möchtest oder bequem von zu Hause aus per Zoom teilnehmen möchtest. Beide Optionen bieten dir eine sichere und vertrauliche Umgebung, in der du dich öffnen und deine innersten Themen erforschen kannst.
In den persönlichen Einzelsitzungen in meiner Praxis kannst du den Raum nutzen, um dich vollkommen auf dich selbst zu konzentrieren und die therapeutische Unterstützung direkt vor Ort zu erleben. Du kannst dich in einer ruhigen und angenehmen Atmosphäre entspannen und dich auf die körperlichen Empfindungen und emotionalen Prozesse einlassen, die während der NARM-Therapie auftreten können. Der persönliche Kontakt ermöglicht es mir, feine Nuancen deiner Körpersprache und nonverbalen Signale wahrzunehmen, um dich in deinem individuellen Prozess optimal zu begleiten.
Wenn du dich für eine Online-Sitzung per Zoom entscheidest, kannst du die Vorteile der Flexibilität und Bequemlichkeit genießen. Du kannst von überall aus teilnehmen, sei es von zu Hause, vom Büro oder von unterwegs. Durch die Nutzung von Video- und Audioverbindung ermöglicht Zoom eine interaktive und persönliche Erfahrung, bei der du dich sicher und unterstützt fühlen kannst. Wir können uns trotz der räumlichen Distanz auf einer tiefen emotionalen Ebene verbinden und gemeinsam an deiner Heilung und persönlichen Entwicklung arbeiten.
Für ein erfülltes und authentisches Leben!
Egal, ob du dich für eine Sitzung in meiner Praxis oder per Zoom entscheidest, ich stehe dir mit meiner Fachkompetenz und meinem Einfühlungsvermögen zur Seite. Gemeinsam werden wir an deinen individuellen Herausforderungen arbeiten, vergangene Traumata integrieren und deine Fähigkeit zur Selbstregulierung und Selbstheilung stärken. NARM bietet dir die Möglichkeit, dich auf einer tiefen Ebene mit dir selbst zu verbinden, alte Muster zu transformieren und ein erfülltes und authentisches Leben zu führen. Nimm gerne Kontakt auf und vereinbare einen Termin, um deine persönliche Reise der Heilung und des Wachstums zu beginnen.
Es gibt verschiedene Gründe, warum es sinnvoll ist, NARM als therapeutisches Verfahren zu nutzen.
- Tieferes Verständnis von Traumata: NARM ermöglicht es, über traditionelle traumatherapeutische Ansätze hinauszugehen und sich auf die tieferen Ursachen von Traumata zu konzentrieren. Es hilft dabei, frühkindliche Bindungsverletzungen und deren Auswirkungen auf das gegenwärtige Leben zu erkennen und zu transformieren.
- Ganzheitlicher Ansatz: NARM betrachtet nicht nur die psychischen Aspekte von Traumata, sondern integriert auch den Körper und die körperlichen Reaktionen. Es ermöglicht eine ganzheitliche Heilung, indem es die Verbindung zwischen Körper und Geist wiederherstellt.
- Integration der Vergangenheit in die Gegenwart: NARM hilft dabei, die Vergangenheit in der Gegenwart zu integrieren. Es unterstützt dich dabei, vergangene Traumata zu heilen und die Auswirkungen auf das gegenwärtige Leben zu reduzieren. Du lernst, dich von alten Überlebensstrategien zu lösen und neue Wege des bewussten und lebendigen Kontakts mit dir selbst und anderen zu finden.
- Stärkung der eigenen Ressourcen: NARM legt einen starken Fokus auf die Entdeckung und Stärkung der eigenen Ressourcen. Anstatt sich ausschließlich auf die Probleme zu konzentrieren, werden die vorhandenen Stärken, Fähigkeiten und Ressourcen des Klienten in den Mittelpunkt gestellt. Dies unterstützt die Entwicklung von Selbstvertrauen, Selbstwirksamkeit und Resilienz.
- Befreiung von alten Überlebensstrategien: Oft entwickeln wir in der Kindheit Überlebensstrategien, um mit traumatischen Erfahrungen umzugehen. Diese Strategien können jedoch im Erwachsenenalter hinderlich sein. NARM hilft dir, dich von diesen alten Überlebensstrategien zu lösen und neue, gesündere Bewältigungsmechanismen zu entwickeln. Dadurch eröffnen sich neue Möglichkeiten für persönliches Wachstum und ein erfülltes Leben.
- Selbstmitgefühl und einen wohlwollenden Blick auf sich selbst: NARM fördert die Entwicklung von Selbstmitgefühl und einen wohlwollenden Blick auf sich selbst. Du lernst, dich selbst anzunehmen und dich in schwierigen Momenten liebevoll zu unterstützen. Indem du Selbstkritik loslässt und dir selbst mitfühlend begegnest, kannst du ein gesundes Selbstwertgefühl und ein positives Selbstbild entwickeln.
- Stärkung der Beziehungsfähigkeiten: Bindungsverletzungen aus der Kindheit haben oft einen großen Einfluss auf unsere zwischenmenschlichen Beziehungen als Erwachsene. NARM hilft dabei, diese Muster zu erkennen und zu transformieren. Du lernst gesunde Beziehungsstrategien, wie du Vertrauen aufbauen, emotionale Intimität herstellen und dich authentisch in Beziehungen ausdrücken kannst.
- Entwicklung eines vertrauensvollen und liebevollen Umgangs mit dir selbst und anderen: NARM hilft dir dabei, ein vertrauensvolles und liebevolles Verhältnis zu dir selbst und anderen Menschen aufzubauen. Du lernst, dir selbst zu vertrauen, deine eigenen Bedürfnisse anzuerkennen und achtsam auf sie zu reagieren. Dadurch kannst du auch in Beziehungen Vertrauen aufbauen und eine liebevolle und respektvolle Kommunikation pflegen.
- Entwicklung gesunder Grenzen: NARM hilft dir dabei, deine eigenen Grenzen zu erkennen, zu setzen und zu wahren. Du wirst zur Expertin, um deine eigenen Bedürfnisse zu erkennen und dich selbst fürsorglich zu schützen. Dadurch entwickelst du ein gesundes Maß an Selbstfürsorge und kannst dich authentisch in Beziehungen einbringen, ohne dich selbst zu vernachlässigen.
- Erleichterung bei emotionalem Ungleichgewicht: Wenn du unter emotionalen Schwankungen, Stimmungsschwankungen oder innerer Unruhe leidest, kann NARM helfen, ein stabiles emotionales Gleichgewicht zu finden. Du lernst, deine eigenen Emotionen besser zu regulieren, deine Bedürfnisse wahrzunehmen und dich selbst mitfühlend zu begleiten. Dadurch wirst du zur Expertin, um deine emotionalen Herausforderungen zu bewältigen und ein inneres Gleichgewicht zu finden.
- Langfristige Transformation: NARM strebt langfristige Transformation an, die über die Therapiesitzungen hinausgeht. Die Klientin wird dabei unterstützt, neue Denk- und Verhaltensmuster zu etablieren, die ihre Selbstwirksamkeit und ihr Wohlbefinden langfristig unterstützen. Durch die Vertiefung ihrer Expertise in der eigenen Innenwelt kann die Klientin nachhaltige Veränderungen in ihrem Leben erfahren.
- Erweiterung des Handlungsspielraums: Durch die Arbeit mit NARM wirst du in der Lage sein, deinen Handlungsspielraum zu erweitern. Du wirst neue Perspektiven entdecken, alternative Handlungsmöglichkeiten erkennen und neue Wege des Umgangs mit Herausforderungen und Schwierigkeiten finden. Dies stärkt deine Selbstwirksamkeit und eröffnet dir neue Chancen für persönliches Wachstum und Entwicklung.
- Bewältigung von Stress und Trauma: NARM kann eine wirksame Methode sein, um mit stressigen Lebenssituationen, belastenden Ereignissen oder Traumata umzugehen. Du lernst, dich selbst besser zu regulieren, deine eigenen Bedürfnisse zu erkennen und selbstbestimmt auf schwierige Situationen zu reagieren. Dadurch wirst du zur Expertin, um dich aktiv um dein Wohlbefinden zu kümmern und deine Resilienz zu stärken.
- Überwindung von Selbstzweifeln und Unsicherheit: NARM ermöglicht es dir, negative Selbstbilder und Selbstzweifel zu erkennen und zu transformieren. Du wirst zur Expertin, um deine eigenen Stärken und Ressourcen zu entdecken und dein Selbstvertrauen zu stärken. Dadurch fühlst du dich befähigt, mutige Entscheidungen zu treffen und dich selbstbewusst in der Welt zu präsentieren.
- Liebe und Sexualität: NARM kann helfen, alte Bindungsverletzungen und negative Glaubenssätze zu erkennen und zu transformieren, die sich auf Liebe und Sexualität auswirken. Du kannst deine Fähigkeit entwickeln, gesunde, erfüllende und intime Beziehungen einzugehen und deine eigene Sexualität auf eine authentische und lustvolle Weise auszudrücken.
- Stärkung des Körperbewusstseins: NARM ermöglicht es dir, ein tieferes Bewusstsein für deinen Körper zu entwickeln und seine Sprache besser zu verstehen. Du wirst zur Expertin für deine körperlichen Sensationen und lernst, sie als wertvolle Informationen zu nutzen. Durch diese bewusste Verbindung mit deinem Körper kannst du frühzeitig auf körperliche Symptome reagieren und angemessene Selbstfürsorge praktizieren.
- Nähe und Autonomie: NARM ermöglicht es dir, ein Gleichgewicht zwischen Nähe und Autonomie zu finden. Du lernst, dich sicher zu fühlen, wenn du dich auf andere Menschen einlässt und gleichzeitig deine eigene Individualität und Unabhängigkeit bewahrst. Dadurch kannst du in Beziehungen eine gesunde Balance zwischen Verbundenheit und persönlicher Freiheit herstellen.
- Feinfühligkeit und Vertrauen: NARM unterstützt dich dabei, deine Feinfühligkeit für dich selbst und andere Menschen zu entwickeln. Du lernst, auf deine eigenen Bedürfnisse und Grenzen sowie auf die Bedürfnisse und Grenzen anderer sensibel zu reagieren. Durch dieses gestärkte Feingefühl kannst du Vertrauen aufbauen und tiefere Verbindungen zu anderen Menschen aufbauen.
- Förderung der Kommunikationsfähigkeiten: NARM ermöglicht es dir, deine Kommunikationsfähigkeiten zu stärken. Du lernst, deine eigenen Gefühle, Bedürfnisse und Grenzen klar auszudrücken und gleichzeitig auf die Bedürfnisse und Grenzen anderer sensibel einzugehen. Durch diese verbesserte Kommunikation kannst du Missverständnisse reduzieren, Konflikte konstruktiv lösen und tiefere Verbindungen zu anderen Menschen aufbauen.
- Entfaltung von Lebendigkeit und Spontaneität: NARM unterstützt dich dabei, deine innere Lebendigkeit und Spontaneität wiederzuentdecken. Indem du dich mit deinen eigenen Emotionen und Körperempfindungen verbindest, kannst du authentischer in der Welt agieren und dein wahres Selbst zum Ausdruck bringen. Du lernst, dich lebendig zu fühlen, deine Kreativität zu entfalten und den Moment bewusst zu erleben.
- Förderung von Authentizität und Selbstausdruck: NARM ermutigt dich, deine wahre Authentizität zu entdecken und auszudrücken. Du lernst, dich von gesellschaftlichen Erwartungen und Masken zu lösen und dich selbst in all deinen Facetten anzunehmen und zu zeigen. Durch diese Förderung von Authentizität und Selbstausdruck kannst du in Beziehungen und im Leben insgesamt authentischer und erfüllter sein.
Gut zu wissen!
Die Komplexe posttraumatische Belastungsstötung: Kptbs
Die komplexe posttraumatische Belastungsstörung (KPTBS) ist eine schwerwiegende Traumafolge, die als Reaktion auf wiederholte oder langanhaltende traumatische Ereignisse auftritt, insbesondere in der Kindheit. Sie unterscheidet sich von der herkömmlichen posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) durch die Vielzahl und Schwere der traumatischen Erfahrungen sowie durch die Komplexität ihrer Symptome.
Die komplexe posttraumatische Belastungsstörung (KPTBS) kann durch eine Vielzahl von traumatischen Erfahrungen und Lebenssituationen verursacht werden, die zu chronischem Stress und emotionaler Belastung führen können.
Chronische Kindheitstraumata (Bindungs- und Entwicklungstrauma, Schocktrauma): Lang anhaltende oder wiederholte traumatische Erfahrungen während der Kindheit, wie körperlicher, sexueller oder emotionaler Missbrauch, emotionale und körperliche Vernachlässigung, Lieblosigkeit, Demütigung oder auch das Bezeugen von häuslicher Gewalt.
Vernachlässigung und Trennung: Frühe Trennung von den primären Bezugspersonen, Vernachlässigung der grundlegenden Bedürfnisse oder fehlende emotionale Unterstützung können zu langfristigen psychischen Auswirkungen führen.
Komplexe familiäre Dynamiken: Dysfunktionale Familiensysteme, einschließlich emotionalem und körperlichem Missbrauch, Suchtproblemen, transgenerationales Trauma, oder psychischen Störungen bei Familienmitgliedern, können zu einer anhaltenden Belastung und Traumatisierung führen.
Traumatische Verluste: Plötzlicher Verlust von geliebten Menschen durch Tod, Trennung oder Scheidung kann zu tiefer emotionaler Verzweiflung und psychischem Leiden führen, das sich in der KPTBS manifestieren kann.
Traumatische Erfahrungen im Bildungswesen: Mobbing, Missbrauch durch Autoritätspersonen, Leistungsdruck und traumatische Ereignisse in der Schule oder in anderen Ausbildungen können langfristige psychische Belastungen verursachen.
Traumatische Erfahrungen im Arbeitsleben: Belastende oder traumatische Ereignisse am Arbeitsplatz wie Mobbing, sexuelle Belästigung, traumatische Unfälle oder die Arbeit in gefährlichen Umgebungen können zu psychischen Traumata führen.
Institutionelles Versagen und Traumatisierung: Erfahrungen von Missbrauch, Vernachlässigung oder Gewalt in Einrichtungen wie Pflegeheimen, Internaten, Gefängnissen oder psychiatrischen Kliniken können zu schwerwiegenden psychischen Traumata führen.
Traumatische medizinische Ereignisse: Schwere Krankheiten, medizinische Behandlungen, chirurgische Eingriffe oder Unfälle im medizinischen Kontext können zu traumatischen Erfahrungen führen, insbesondere wenn sie mit Schmerz, Verlust oder lebensbedrohlichen Situationen verbunden sind.
Kriegs- und Konflikterlebnisse: Direkte Beteiligung an Kriegshandlungen, Zeuge von Gewalt oder Todesfällen, Flucht vor Krieg oder politischer Verfolgung können zu schwerwiegenden psychischen Traumata führen. Hier auch transgenerationales Trauma beachten.
Spirituelle oder religiöse Traumata: Missbrauch von Machtstrukturen in religiösen Organisationen, der Verlust des Glaubens oder die Konfrontation mit widersprüchlichen Glaubenssätzen können zu tiefgreifenden spirituellen oder religiösen Traumata führen.
Kulturelle und historische Traumatisierung: Erfahrungen von Kolonialismus, Sklaverei, Völkermord oder ethnischen Konflikten können über Generationen hinweg traumatische Auswirkungen haben und zu KPTBS führen.
Traumatische Erfahrungen im Online-Raum: Cybermobbing, Online-Missbrauch, Belästigung oder das Zeuge von Gewalt oder Traumata über digitale Medien können zu psychischer Belastung und Traumatisierung führen.
Verlust von Identität und Zugehörigkeit: Erfahrungen wie die Migration in ein neues Land, die Trennung von der eigenen Kultur oder Gemeinschaft oder das Gefühl der Entfremdung von der eigenen Identität können zu einem tiefgreifenden Verlustgefühl und psychischer Traumatisierung führen.
Diese differenzierten Ursachen verdeutlichen, dass KPTBS durch eine Vielzahl von Lebenserfahrungen und traumatischen Ereignissen verursacht werden kann, und dass die individuelle Reaktion auf Traumata von vielen Faktoren abhängt, einschließlich der persönlichen Resilienz, der sozialen Unterstützung und der Verfügbarkeit von Bewältigungsstrategien.
Intrusionssymptome: Wiedererleben traumatischer Ereignisse durch Flashbacks, Albträume oder belastende Gedanken.
Vermeidungssymptome: Versuche, traumatische Erinnerungen, Orte, Menschen oder Aktivitäten zu vermeiden, die mit dem Trauma verbunden sind.
Negative Veränderungen in der Stimmung und im Denken: Gefühle von Schuld, Scham, Hilflosigkeit oder Entfremdung, negative Selbstwahrnehmung, eingeschränkte positive Emotionen, und Schwierigkeiten, sich an positive Erfahrungen zu erinnern.
Übererregungssymptome: Schlafstörungen, Reizbarkeit, Wutausbrüche, Konzentrationsschwierigkeiten, Hypervigilanz und übermäßige Schreckhaftigkeit.
Dissoziative Symptome: Gefühle der Entfremdung von sich selbst, der Umgebung oder der eigenen Gedanken, Erinnerungslücken an traumatische Ereignisse oder das Gefühl, wie in einem Traum zu leben.
Probleme in zwischenmenschlichen Beziehungen: Schwierigkeiten beim Aufbau und der Aufrechterhaltung von gesunden Beziehungen, Misstrauen gegenüber anderen, übermäßige Abhängigkeit oder Rückzug von anderen Menschen.
Selbstverletzendes Verhalten: Selbstverletzung, Selbstmordgedanken oder -versuche als Bewältigungsmechanismus für die erlebten Traumata.
Körperliche Beschwerden: Chronische Schmerzen, Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden oder andere somatische Symptome, die oft keine klare medizinische Ursache haben, können bei Menschen mit KPTBS auftreten.
Identitätsprobleme: Schwierigkeiten, eine stabile und zusammenhängende Identität zu entwickeln oder das Gefühl, verschiedene Identitäten oder Persönlichkeitszustände zu haben.
Probleme mit Selbstregulation: Schwierigkeiten, Emotionen zu regulieren, sich zu beruhigen oder angemessen auf Stress zu reagieren. Dies kann zu impulsivem Verhalten, Selbstschädigung oder Suchtmittelmissbrauch führen.
Soziale Isolation: Rückzug von sozialen Aktivitäten oder Beziehungen aufgrund von Angst, Misstrauen oder Schwierigkeiten, sich anderen Menschen zu öffnen.
Probleme mit der Selbstwahrnehmung: Schwierigkeiten, die eigenen Bedürfnisse, Wünsche und Grenzen zu erkennen und auszudrücken.
Übermäßige Schuld- und Schamgefühle: Das Gefühl, für das traumatische Ereignis verantwortlich zu sein oder es verdient zu haben, sowie die Angst vor der Bewertung durch andere aufgrund des Erlebten.
Depersonalisations- und Derealisationssymptome: Das Gefühl, als ob man von sich selbst getrennt oder nicht real sei (Depersonalisation), oder das Gefühl, dass die Umgebung unwirklich, fremd oder verändert ist (Derealisation).
Schwierigkeiten mit der Zeitwahrnehmung: Schwierigkeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft klar voneinander zu unterscheiden, oder das Gefühl, als ob die Zeit stillsteht oder beschleunigt wird.
Intensive Reaktionen auf bestimmte Auslöser: Starke und unangemessene Reaktionen auf Reize, die an das Trauma erinnern, wie Geräusche, Gerüche oder visuelle Eindrücke.
Schwierigkeiten mit der Selbstpflege: Vernachlässigung der eigenen körperlichen Gesundheit und Hygiene aufgrund von psychischem Leiden oder Überforderung.
Probleme mit dem Arbeits- oder Schulleben: Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren, Aufgaben zu erledigen oder Verantwortlichkeiten am Arbeitsplatz oder in der Schule zu übernehmen aufgrund von Ablenkung durch traumatische Erinnerungen oder anderen Symptomen der KPTBS.
Schwierigkeiten mit der Selbstfürsorge: Probleme, angemessen für sich selbst zu sorgen, wie beispielsweise unzureichende Ernährung, Vernachlässigung der eigenen Gesundheit oder Schwierigkeiten, regelmäßige Mahlzeiten einzunehmen.
Übermäßige Aufmerksamkeit auf potenzielle Bedrohungen: Ständige Wachsamkeit und das Gefühl, in ständiger Gefahr zu sein, selbst wenn keine objektive Bedrohung besteht.
Emotionale Taubheit: Das Gefühl, abgestumpft oder leer zu sein, und eine eingeschränkte Fähigkeit, Freude oder emotionale Verbundenheit zu empfinden.
Übermäßige Anpassung: Ein Muster des Überangepasstseins, bei dem die Bedürfnisse und Wünsche anderer über die eigenen gestellt werden, oft als Bewältigungsmechanismus, um Konflikte zu vermeiden oder sich sicher zu fühlen.
Schwierigkeiten bei der Entscheidungsfindung: Probleme, Entscheidungen zu treffen oder sich zwischen verschiedenen Optionen zu entscheiden, aufgrund von Ängsten, Unsicherheiten oder einem Mangel an Vertrauen in die eigene Urteilsfähigkeit.
Selbstisolationsverhalten: Rückzug von sozialen Aktivitäten und sozialen Beziehungen aufgrund von Angst, Misstrauen oder dem Gefühl, nicht verstanden zu werden.
Selbstsabotage: Tendenzen, sich selbst oder seine eigenen Bemühungen aktiv zu sabotieren, oft aufgrund eines tief sitzenden Glaubens, es nicht wert zu sein, erfolgreich zu sein oder Glück zu erleben.
Schwierigkeiten bei der Aufrechterhaltung von Beziehungen: Probleme bei der Entwicklung und Aufrechterhaltung von stabilen und unterstützenden zwischenmenschlichen Beziehungen, einschließlich häufiger Konflikte, Schwierigkeiten beim Vertrauen und dem Gefühl von Unzulänglichkeit.
Kognitive Verzerrungen: Verzerrte Wahrnehmungen von sich selbst, anderen und der Welt, die oft aus den traumatischen Erfahrungen resultieren und das Denken, Fühlen und Handeln beeinflussen können.
Emotionale Überflutung: Das Gefühl, von starken Emotionen überwältigt zu sein, die schwer zu kontrollieren sind und zu einem Gefühl von Hilflosigkeit oder Hoffnungslosigkeit führen können.
Flashbacks in den Alltag: Unvorhergesehene und intensive Erinnerungen an traumatische Ereignisse, die das tägliche Leben unterbrechen und das Gefühl vermitteln können, dass das Trauma wieder passiert.
Schwierigkeiten mit Intimität und Sexualität: Probleme beim Aufbau und Aufrechterhalten von intimen Beziehungen, Angst vor Nähe oder körperlicher Berührung sowie Schwierigkeiten mit sexueller Erregung oder Befriedigung.
Selbstwertprobleme: Ein stark vermindertes Selbstwertgefühl oder das Gefühl, minderwertig oder unwürdig zu sein, oft als direkte Folge der traumatischen Erfahrungen.
Übermäßige Selbstkritik: Ständiges Infragestellen der eigenen Handlungen, Entscheidungen und Persönlichkeit, begleitet von einem hohen Maß an Selbstkritik und negativen Selbstbewertungen.
Suchtverhalten: Die Verwendung von Substanzen wie Alkohol, Drogen oder verschreibungspflichtigen Medikamenten als Bewältigungsmechanismus, um mit den emotionalen Schmerzen und den Symptomen der KPTBS umzugehen.
Panikattacken: Plötzliche und intensive Gefühle von Angst, begleitet von körperlichen Symptomen wie Herzrasen, Schweißausbrüchen, Atemnot und Schwindel, die oft scheinbar grundlos auftreten können.
Generalisierte Ängste: Übermäßige Sorgen, Ängste und Befürchtungen, die nicht auf bestimmte Situationen oder Ereignisse beschränkt sind, sondern das tägliche Leben beeinträchtigen können.
Zwangsstörungen: Wiederholte zwanghafte Gedanken, Impulse oder Handlungen, die dazu dienen, Angst zu reduzieren oder unangenehme Gefühle im Zusammenhang mit traumatischen Ereignissen zu kontrollieren.
Essstörungen: Gestörtes Essverhalten wie übermäßiges Essen, Fasten oder erzwungenes Erbrechen als Reaktion auf traumatische Erfahrungen oder um mit den emotionalen Belastungen der KPTBS umzugehen.
Hast du in deiner Vergangenheit wiederholt oder über längere Zeit hinweg traumatische Ereignisse erlebt, insbesondere während deiner Kindheit?
Erlebst du häufig wiederkehrende Flashbacks, belastende Gedanken oder Albträume, die mit diesen traumatischen Ereignissen verbunden sind, selbst wenn du versuchst, sie zu vermeiden?
Vermeidest du bewusst Situationen, Orte, Menschen oder Aktivitäten, die dich an deine traumatischen Erfahrungen erinnern könnten?
Fällt es dir schwer, über deine traumatischen Erlebnisse zu sprechen oder sie dir bewusst zu machen, selbst wenn du das Gefühl hast, dass es wichtig wäre?
Bist du häufig übermäßig reizbar, hast Schwierigkeiten, dich zu konzentrieren oder fühlst dich ständig in Alarmbereitschaft, ohne ersichtlichen Grund?
Hast du bemerkt, dass sich deine Stimmung oder dein Denken negativ verändert haben, zum Beispiel durch Gefühle von Schuld, Scham oder Entfremdung?
Leidest du unter wiederkehrenden körperlichen Beschwerden oder Krankheiten, für die keine klare medizinische Ursache gefunden werden kann, wie z.B. Kopfschmerzen, Magenprobleme oder Muskelschmerzen?
Hast du das Gefühl, dass deine vergangenen traumatischen Erfahrungen dein tägliches Leben stark beeinflussen und es schwierig machen, normale Aktivitäten auszuführen oder gesunde Beziehungen zu pflegen?
Fühlst du dich manchmal von dir selbst oder deiner Umgebung entfremdet, oder hast du das Gefühl, dass du die Kontrolle über dein Leben verloren hast?
Hast du bereits professionelle Hilfe gesucht, um mit den Auswirkungen deiner traumatischen Erfahrungen umzugehen, und spürst du trotzdem weiterhin die negativen Folgen in deinem Leben?
Hast du das Gefühl, dass deine vergangenen traumatischen Erfahrungen deine zwischenmenschlichen Beziehungen stark beeinflusst haben, indem sie es dir schwer machen, Vertrauen aufzubauen oder Nähe zuzulassen?
Fühlst du dich oft einsam oder isoliert, selbst wenn du von anderen umgeben bist, und hast du Schwierigkeiten, dich in sozialen Situationen wohl zu fühlen?
Neigst du dazu, dich selbst zu bestrafen oder dich in riskantes Verhalten zu stürzen, als eine Möglichkeit, mit deinen emotionalen Schmerzen umzugehen, wie zum Beispiel durch übermäßigen Alkohol- oder Drogenkonsum?
Hast du das Gefühl, dass du deine Gefühle häufig unterdrückst oder vermeidest, um dich vor weiterem emotionalen Schmerz zu schützen, selbst wenn das langfristig negative Auswirkungen auf dein Wohlbefinden hat?
Bist du oft unzufrieden mit dir selbst oder hast du das Gefühl, dass du es nicht verdienst, glücklich zu sein, aufgrund der traumatischen Ereignisse, die du erlebt hast?
Fühlst du dich manchmal gelähmt oder handlungsunfähig, wenn es darum geht, dein Leben in die Hand zu nehmen oder positive Veränderungen vorzunehmen, weil du von der Vergangenheit eingeholt wirst?
Hast du das Bedürfnis, dich ständig abzulenken oder zu betäuben, um die unangenehmen Gedanken und Emotionen zu vermeiden, die mit deinen traumatischen Erfahrungen verbunden sind?
Leidest du unter körperlichen Symptomen wie Herzrasen, Atembeschwerden oder Schwindel, insbesondere in Situationen, die dich an dein Trauma erinnern, und hast du das Gefühl, dass diese Symptome deine Lebensqualität beeinträchtigen?
Verspürst du einen starken Drang, deine vergangenen traumatischen Ereignisse zu kontrollieren oder zu verhindern, dass sie erneut auftreten, selbst wenn das dazu führt, dass du dich ständig in einem Zustand der Angst oder Überaufmerksamkeit befindest?
Hast du das Gefühl, dass deine vergangenen traumatischen Erfahrungen dich dazu veranlassen, dich selbst oder andere zu sabotieren, indem du dich in deinen beruflichen, persönlichen oder finanziellen Angelegenheiten selbst behinderst?
Fühlst du dich oft überwältigt von starken Emotionen wie Wut, Trauer oder Scham, ohne zu wissen, wie du damit umgehen sollst?
Hast du das Gefühl, dass du deine Bedürfnisse und Grenzen oft vernachlässigst, um anderen zu gefallen oder Konflikte zu vermeiden, selbst wenn es auf deine eigene Kosten geht?
Bist du oft hypervigilant oder misstrauisch gegenüber anderen Menschen, selbst wenn es keine offensichtlichen Anzeichen für Gefahr gibt?
Fühlst du dich häufig leer oder emotional taub, als ob du deine Gefühle abgeschaltet hättest, um dich vor weiterem Schmerz zu schützen?
Hast du Schwierigkeiten damit, dich an positive Ereignisse oder Momente zu erinnern, weil deine Gedanken und Erinnerungen oft von traumatischen Erfahrungen dominiert werden?
Hast du das Gefühl, dass deine Vergangenheit deine Gegenwart und Zukunft beeinflusst und es dir schwer macht, Veränderungen anzunehmen oder neue Möglichkeiten zu erkunden?
Leidest du unter Schlafstörungen, Albträumen oder anderen Schlafproblemen, die deine Fähigkeit beeinträchtigen, sich zu erholen und sich ausgeruht zu fühlen?
Hast du das Gefühl, dass du dich oft selbst sabotierst, indem du dich in riskante oder selbstschädigende Verhaltensweisen stürzt, ohne zu wissen, warum du es tust?
Bist du oft gereizt oder aggressiv, auch in Situationen, die keine Bedrohung darstellen, und hast du Schwierigkeiten, deine Emotionen zu regulieren?
Hast du das Gefühl, dass deine Vergangenheit dich daran hindert, dein volles Potenzial auszuschöpfen oder ein erfülltes Leben zu führen, und wünschst du dir Unterstützung, um diese Barrieren zu überwinden?
Bist du oft reizbar oder empfindlich gegenüber alltäglichen Situationen oder Geräuschen, die dich überwältigen und stressen? Fühlst du dich oft desorientiert oder abwesend, als ob du nicht vollständig im Moment präsent bist, sondern in Gedanken oder Erinnerungen gefangen bist?
Hast du das Gefühl, dass du Schwierigkeiten hast, enge Beziehungen aufzubauen oder aufrechtzuerhalten, weil du dich oft unsicher oder unverbunden fühlst?
Hast du ungesunde Bewältigungsmechanismen wie übermäßigen Alkoholkonsum, Drogenmissbrauch oder zwanghaftes Verhalten entwickelt, um mit deinen Gefühlen umzugehen?
Fühlst du dich oft schuldig oder selbstkritisch, selbst wenn du objektiv betrachtet keine Schuld trägst, und zweifelst du oft an dir selbst?
Hast du das Gefühl, dass du dich selbst verleugnest oder Teile deiner Identität versteckst, um dich vor weiterem Schmerz oder Trauma zu schützen?
Hast du das Gefühl, dass du Schwierigkeiten hast, dich auf deine Arbeit oder tägliche Aufgaben zu konzentrieren, weil deine Gedanken oft von vergangenen Traumata abgelenkt werden?
Fühlst du dich oft hoffnungslos oder resigniert angesichts der Herausforderungen des Lebens und siehst keine Möglichkeit, wie sich deine Situation verbessern könnte?
Leidest du unter starken Ängsten oder Panikattacken, insbesondere in Situationen, die dich an traumatische Ereignisse erinnern?
Hast du das Gefühl, dass deine Ängste und Sorgen außer Kontrolle geraten und dich daran hindern, ein normales Leben zu führen?
Fühlst du dich oft niedergeschlagen, hoffnungslos oder leer, selbst wenn es keinen offensichtlichen Grund dafür gibt?
Hast du regelmäßig Selbstzweifel und das Gefühl, dass du nichts wert bist oder dass du es nicht verdienst, glücklich zu sein?
Denkst du manchmal darüber nach, dir selbst Schaden zuzufügen oder hast du Suizidgedanken?
Hast du das Gefühl, dass du dich selbst sabotierst oder dich unbewusst in gefährliche Situationen bringst, die dein Leben gefährden könnten?
Fühlst du dich oft müde, erschöpft oder energielos, selbst nach ausreichendem Schlaf und Ruhe?
Hast du Schwierigkeiten, dich selbst zu akzeptieren oder dich selbst zu lieben, so wie du bist, ohne dich ständig zu kritisieren oder zu verurteilen?
Fühlst du dich oft schuldig oder verantwortlich für das, was dir passiert ist, selbst wenn du keine Kontrolle über die Situation hattest?
Hast du das Gefühl, dass du dich oft von anderen Menschen entfremdest oder dass du dich nicht öffnen kannst, um deine Gefühle und Bedürfnisse mitzuteilen?
Hast du Schwierigkeiten, dich in sozialen Situationen wohl zu fühlen oder engere Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen?
Leidest du unter wiederkehrenden körperlichen Beschwerden oder Krankheiten, für die keine klare medizinische Ursache gefunden werden kann, wie z.B. Kopfschmerzen, Magenprobleme oder Muskelschmerzen?
Hast du Schwierigkeiten, dich selbst zu beruhigen oder mit Stress umzugehen, ohne auf ungesunde Bewältigungsmechanismen zurückzugreifen, wie z.B. Alkohol, Drogen oder übermäßiges Essen?
Fühlst du dich oft gereizt, nervös oder hypervigilant, als ob du ständig auf der Hut sein müsstest?
Hast du Schwierigkeiten, dich auf alltägliche Aufgaben oder Aktivitäten zu konzentrieren, weil deine Gedanken oft abschweifen oder du dich leicht ablenken lässt?
Fühlst du dich oft isoliert oder einsam, selbst wenn du von anderen Menschen umgeben bist, weil du das Gefühl hast, dass dich niemand wirklich versteteht?
NARM München ist eine Therapiemethode, die sich besonders für Menschen mit komplexen Traumafolgestörungen wie der Komplexen Posttraumatischen Belastungsstörung (KPTBS) als hilfreich erwiesen hat. NARM zielt darauf ab, die Fähigkeit zur Selbstregulierung und Selbstwahrnehmung wiederherzustellen, die oft durch wiederholte traumatische Erfahrungen beeinträchtigt ist.
Wie kann NARM bei KPTBS helfen?
Förderung der Selbstwahrnehmung: Menschen mit KPTBS haben oft Schwierigkeiten, ihre eigenen Gefühle, Bedürfnisse und Körperempfindungen wahrzunehmen. NARM hilft dabei, diese Fähigkeit zur Selbstwahrnehmung wiederherzustellen, indem es den Patienten hilft, sich ihrer inneren Zustände bewusst zu werden und diese zu benennen.
Aufbau von Selbstregulierungsfähigkeiten: KPTBS kann zu starken emotionalen Ausbrüchen und Impulskontrollproblemen führen. NARM unterstützt die Betroffenen dabei, gesunde Bewältigungsmechanismen zu entwickeln, um mit ihren Emotionen umzugehen und sich selbst zu beruhigen, anstatt sich von ihnen überwältigen zu lassen.
Integration traumatischer Erfahrungen: Durch einen respektvollen und achtsamen Ansatz ermöglicht NARM den Betroffenen, ihre traumatischen Erfahrungen auf sichere Weise zu erforschen und zu integrieren. Dies kann dazu beitragen, die Blockaden aufzulösen, die das emotionale Wachstum behindern.
Förderung von Beziehungsfähigkeiten: Menschen mit KPTBS haben oft Schwierigkeiten, gesunde Beziehungen aufzubauen und aufrechtzuerhalten. NARM unterstützt sie dabei, Vertrauen in sich selbst und andere zu entwickeln und gesunde Beziehungsmuster zu erlernen.
Förderung der Selbstwahrnehmung: Menschen mit KPTBS haben oft Schwierigkeiten, ihre eigenen Gefühle, Bedürfnisse und Körperempfindungen wahrzunehmen. NARM hilft dabei, diese Fähigkeit zur Selbstwahrnehmung wiederherzustellen, indem es den Patienten hilft, sich ihrer inneren Zustände bewusst zu werden und diese zu benennen.
Erweiterung der emotionalen Bandbreite: Oft erleben Menschen mit KPTBS eine eingeschränkte Palette von Emotionen oder sind von überwältigenden Gefühlen wie Angst oder Wut dominiert. NARM ermöglicht es den Betroffenen, eine breitere Palette von Emotionen zu erleben und zu akzeptieren, was zu einer größeren emotionalen Resilienz und Tiefe führen kann.
Stärkung des Selbstwertgefühls: KPTBS kann zu einem starken Gefühl von Minderwertigkeit und Selbstzweifeln führen. Durch die Arbeit mit einem NARM-Therapeuten können die Betroffenen lernen, sich selbst mit mehr Mitgefühl und Verständnis zu betrachten und ihr Selbstwertgefühl zu stärken.
Fokus auf die Gegenwart: Menschen mit KPTBS neigen dazu, in der Vergangenheit gefangen zu sein oder sich ständig Sorgen um die Zukunft zu machen. NARM hilft den Betroffenen, sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren und eine größere Präsenz im gegenwärtigen Moment zu entwickeln.
Bewältigung von Suchtproblemen: Viele Menschen mit KPTBS entwickeln Suchtprobleme als Bewältigungsmechanismus für ihre traumatischen Erfahrungen. NARM kann dabei helfen, die zugrunde liegenden Ursachen für die Sucht zu verstehen und alternative Bewältigungsstrategien zu entwickeln.
Förderung von Selbstakzeptanz und Selbstfürsorge: Menschen mit KPTBS neigen oft dazu, sich selbst zu kritisieren und übermäßig selbstlos zu sein. NARM unterstützt die Betroffenen dabei, sich selbst mit Mitgefühl und Freundlichkeit zu behandeln und für ihre eigenen Bedürfnisse zu sorgen.
Ermutigung zur Selbstexploration: NARM ermutigt die Betroffenen, sich selbst zu erforschen und ihre einzigartigen Lebensgeschichten und Erfahrungen zu verstehen. Durch diese Selbstexploration können sie tiefergehende Einsichten gewinnen und einen Sinn in ihren Lebenserfahrungen finden.
Integration von Körper und Geist: Die Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung wirkt sich nicht nur auf den Geist, sondern auch auf den Körper aus. NARM hilft den Betroffenen dabei, eine Verbindung zwischen ihren körperlichen Empfindungen und ihren emotionalen Zuständen herzustellen, um ganzheitliche Heilung zu fördern.
Entwicklung von Coping-Strategien: Die Bewältigung von KPTBS erfordert effektive Bewältigungsstrategien, um mit den Herausforderungen des täglichen Lebens umzugehen. NARM unterstützt die Betroffenen dabei, gesunde und adaptive Bewältigungsmechanismen zu entwickeln, um mit Stress, Angst und anderen belastenden Emotionen umzugehen.
Förderung von Achtsamkeit und Selbstmitgefühl: Achtsamkeit und Selbstmitgefühl sind wichtige Bestandteile der Heilung bei KPTBS. NARM lehrt die Betroffenen, achtsam zu sein für ihre eigenen Bedürfnisse und Gefühle und sich selbst mit Mitgefühl und Freundlichkeit zu behandeln.
Selbstreflexion und Identitätsfindung: KPTBS kann oft dazu führen, dass Betroffene ihr Selbstwertgefühl und ihre Identität in Frage stellen. NARM bietet einen Raum für Selbstreflexion und Identitätsfindung, indem es den Betroffenen hilft, sich selbst besser zu verstehen und ihre persönlichen Werte und Stärken zu erkennen.
Aufarbeitung von Bindungstraumata: Viele Menschen mit KPTBS haben Schwierigkeiten, gesunde Bindungen einzugehen und zu pflegen, aufgrund von früheren Bindungstraumata. NARM unterstützt die Betroffenen dabei, diese Traumata aufzuarbeiten und gesunde Bindungsmuster zu entwickeln, die es ihnen ermöglichen, erfüllende Beziehungen aufzubauen.
Stärkung der Resilienz: Resilienz, die Fähigkeit, schwierige Situationen zu bewältigen und gestärkt daraus hervorzugehen, ist entscheidend für die Heilung bei KPTBS. NARM hilft den Betroffenen dabei, ihre Resilienz zu stärken, indem es sie ermutigt, Herausforderungen anzunehmen, aus Fehlern zu lernen und neue Wege und Möglichkeiten zu finden, mit Schwierigkeiten umzugehen.
Integration von spirituellen und transpersonalen Erfahrungen: Viele Menschen mit KPTBS haben auch spirituelle oder transpersonale Erfahrungen, die oft vernachlässigt oder missverstanden werden. NARM bietet einen Raum, um diese Erfahrungen zu integrieren und ihnen einen Sinn zu geben, was zu einem tieferen Verständnis von sich selbst und der Welt um sie herum führen kann.
Stärkung des Selbstausdrucks: KPTBS kann dazu führen, dass Betroffene Schwierigkeiten haben, ihre Gedanken, Gefühle und Bedürfnisse angemessen auszudrücken. NARM unterstützt die Betroffenen dabei, ihren Selbstausdruck zu stärken und ihre innere Stimme zu finden, um sich besser mit anderen zu verbinden und ihre Bedürfnisse auszudrücken.
Durch die Integration dieser Aspekte bietet NARM München den Betroffenen eine ganzheitliche und integrative Herangehensweise an die Heilung bei KPTBS, die ihnen dabei helfen kann, ihre unsichtbaren Narben zu heilen und ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben zu führen